Umfassende Kunstfertigkeit, umrahmt von nachvollziehbarem Storytelling und warmer Klangwelt Vincent Mason hat sein Songwriting-Können verfeinert. Aufgewachsen in Roswell, Georgia, in der Nähe von Atlanta, erkannte er schon früh seine Liebe zu Texten und war schnell fasziniert von der Kunst, gute Songs zu schreiben.

Durch die Verschmelzung seiner Einflüsse von Parker McCollum und John Mayer harmoniert sein Southern Country perfekt mit dem Pop-Gespür des Singer-Songwriters – und so entsteht ein frischer neuer Sound, der in diesem Genre unglaublich populär wird.
Der 24-Jährige, der plattformübergreifend über 120 Millionen Streams angehäuft hat, greift auf seine Lebenserfahrungen zurück für das Country-Storytelling. Sein Riesenhit von seiner aktuellen EP „Can‘t Just Be Me“, „Hell is a Dance Floor“, war ein großer Durchbruch und wurde millionenfach gestreamt. Der Song wurde von wichtigen redaktionellen Playlists unterstützt, darunter Spotifys „Hot Country“ und Apple Musics „Country Risers“ und viele andere. Diesen Sommer hat John Mayer seine neueste Veröffentlichung „Heart Like This“ in seine Sirius XM Show aufgenommen und sich positiv darüber geäußert.
Er tourte mit Parker McCollum, Ashley Cooke und Niko Moon und war Vorband von Gavin Adcocks gesamten Sommer- und Herbsttourneen. Diesen Sommer stand er bei mehreren Konzerten mit Luke Bryan auf dem Programm und eröffnete Miranda Lambert. Mit weiteren Songs in der Pipeline möchte dieser leidenschaftliche Songwriter und Künstler seinen Einflüssen und seiner Geschichte treu bleiben und seinem wachsenden Publikum durch seine Musik eine kraftvolle Botschaft vermitteln.

Song Der Woche Heute
Vincent Mason - Damned If I Do